Darum geht es in diesem Artikel:
Weitere Themen:
• Rechnungen und AGB
• Mahnungen und Inkasso
• Bonitätsprüfung
• Liquidität
• Risikomanagement
• Schutz vor Forderungsausfall
Der Klassiker: unbezahlte Rechnungen
Mangelnde Zahlungsmoral, kurzfristige Zahlungsschwierigkeiten oder sogar die Insolvenz Ihrer Kunden: Gründe für unbezahlte Rechnungen gibt es viele. Das kann sich schnell negativ auf die eigene Zahlungsfähigkeit als Unternehmen auswirken. Umso wichtiger ist es, Bescheid zu wissen, wie Sie dieses Risiko bereits im Vorwege vermeiden können – und welche Möglichkeiten Sie im Fall der Nichtzahlung haben.
Um sich vor der bösen Überraschung zu schützen, dass Ihr Kunde knapp bei Kasse ist, kann eine Vorab-Überprüfung der Zahlungsfähigkeit Ihrer Kunden helfen – auch „Bonitätsprüfung“ genannt. Hier erfahren Sie mehr über „Bonicheck“ von Allianz Trade.
Bleiben Zahlungen aus, hilft meist nur noch ein konsequentes Vorgehen im Mahnverfahren, und, wenn das auch nichts hilft, im Inkasso. Die einzelnen Mahnschritte haben wir hier für Sie zusammengefasst. Sie möchten sich beim Thema „Inkasso“ entlasten und auf die Erfahrung eines professionellen und seriösen Anbieters zurückgreifen? Dann informieren Sie sich hier gern über den Inkasso-Service von Allianz Trade, der vom vorgerichtlichen Inkasso bis zur Insolvenzanmeldung im In- und Ausland reicht.
Natürlich haben Sie auch die Möglichkeit, sich gegen das Risiko von ausbleibenden Zahlungen abzusichern – durch unsere Warenkreditversicherung (WKV). Sind Kunden insolvent oder kommt es zu einem langen Zahlungsverzug (Im Rahmen einer Kreditversicherung auch „Nichtzahlungstatbestand“ genannt), kann die Warenkreditversicherung Forderungsausfälle ersetzen, die bei Ihnen für gelieferte Güter und Dienstleistungen entstanden sind. Hier erfahren Sie alle Details.
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Gefährlich und immer häufiger: Cyberangriffe
„Wir sind zu klein! Zu uninteressant! Ausreichend geschützt!“ – so denken viele Unternehmen, bevor sie das erste Mal Opfer von Cyberkriminellen, also Hackern und sonstigen Internetbetrügern, werden. Laut Bundeskriminalamt (BKA) gab es in 2019 über 100.000 Cyberangriffe auf Unternehmen – so viele wie noch nie. Der Schaden, der einem Unternehmen durch Cyber-Kriminalität entstehen kann, geht nicht selten in die Millionen.
Auch immer mehr kleinere und mittlere Unternehmen sind betroffen. Die zunehmende Vernetzung und Digitalisierung bieten Betrügern jede Menge Möglichkeiten, sich an Ihrem Unternehmen zu bereichern. Per perfekt gefälschter Mail vom vermeintlichen „Chef“ erhalten Mitarbeiter zum Beispiel Zahlungsanweisungen an Konten der Betrüger, Ihre Telefonanlage wird gehackt oder online werden Daten gestohlen. Und: Wenn Warnzeichen wie extrem hohe Vorabzahlungen, unrealistische Angebote, neue Bankverbindungen oder Kontaktaufnahmen „aus dem Nichts“ ignoriert werden, ist es meistens schon zu spät. Oft werden auch Vertrauenspersonen des Unternehmens instrumentalisiert, indem deren Social Media-Profile gehackt werden. Wie Sie sich gegen Schäden absichern können, erfahren Sie hier.
Gefahr von innen und außen: Betrug!
Bereits sechs von zehn Unternehmen werden heute auf die eine oder andere Weise Opfer von Betrug! Eine Gefahr, die leider nicht nur „von außen“ droht: Auch eigene Mitarbeiter können natürlich in betrügerischer Absicht handeln, um sich selbst zu bereichern. Die Vergehen reichen hier von gefälschten Spesenquittungen bis hin zu groß angelegten Provisions-Deals mit Lieferanten.
Wie auch immer der konkrete Betrug von innen oder außen aussieht: Unternehmen können ihm nur mit erhöhter Wachsamkeit begegnen. Oder aber: sich gegen dieses Risiko mit einer sogenannten Vertrauensschadenversicherung absichern. Diese ersetzt Schäden, die Ihnen aufgrund eines betrügerischen Fehlverhaltens Ihrer Mitarbeiter oder durch gezielte Angriffe von Dritten auf Ihr Unternehmen entstehen. Hier finden Sie dazu alle Infos.
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