"Betrug und Veruntreuung? Doch nicht bei uns!" – alleine in Deutschland entstehen Unternehmen jährlich Schäden von über 2 Milliarden Euro durch Wirtschaftskriminalität. Das Problem:

• Viele Unternehmen sehen zwar die Gefahr – aber selten für das eigene Unternehmen.
• Betrugsmaschen sind auf dem Vormarsch, dank Künstlicher Intelligenz und ChatGPT mehr denn je.
• Die „Schwachstelle Mensch“ ist das größte Risiko für Unternehmen, wenn es um Betrugsschäden geht.

Was können Unternehmen tun, um sich nachhaltig und strategisch vor Betrugsschäden durch interne oder externe Täter zu schützen? Wir geben Antworten.

Prof. Dr. jur. Hendrik Schneider, Rechtswissenschaftler und Kriminologe, erklärt anhand unterschiedlicher Täterprofile sowie deren Beweggründen, wie es überhaupt zu Delikten kommen kann (und wie Unternehmen hier sensibel agieren).

Rüdiger Kirsch, Rechtsanwalt und Betrugsexperte bei Allianz Trade, berichtet von tatsächlichen Schadensfällen und erklärt anhand konkreter Beispiele, wie Unternehmen sich bestmöglich schützen und gegen Schäden absichern können.

Aus dem Inhalt:

• Die „Schwachstelle Mensch“ als Unternehmensrisiko
• Aus der Allianz Trade Schadensstatistik
• Wirtschaftskriminalität – weiter steigende Fallzahlen
• Warum werden Täter zu Tätern?
• Neue Technologien – neue (Betrugs)-Horizonte
• So fliegen Täter auf
• Interview: „Das erste Mal ist oft ein Schrittmacher in die Kriminalität“
• Wie können sich Unternehmen vor schwarzen Schafen schützen?
• Sicherheitslücken schließen
• Gut gerüstet gegen Risiken